Stand Up Paddling

 

Stand Up Paddling, oder auch Stehpaddeln genannt, erfreut sich seit einigen Jahren immer größerer Beliebtheit. Für jedes Alter und jedes Erfahrungslevel ist es geeignet.

Auf einem SUP Board, das es sowohl als hartes Brett als auch in der aufblasbaren Variante gibt, steht der Hobby- oder Profisportler und zieht das Stechpaddel auf einer Seite des Boards durch das Wasser. So lassen sich gemütlich Flüsse oder Seen überqueren und befahren. Ganz nebenbei wird der Körper trainiert sowie das Gleichgewicht geschult. Die aufblasbare Variante des Stand-Up-Paddle-Boards lässt sich zudem gut in auch kleineren Autos verstauen und transportieren. Zum Aublasen mittels Pumpe sind ein bisschen Kraft und Geduld gefragt.

Wer es nicht ganz so beschaulich mag, der kann mit dem SUP Board auch in die Welle. Ursprünglich wurde das Stand Up Paddling in der Welle auf dem Meer betrieben. Und auch jetzt sind die Stehpaddler bereits an Wellenreitspots von weitem bestens zu erkennen. Während die Wellenreiter auf ihren Brettern liegen oder sitzen, schauen sie von ihrer höheren Position aus weit über das Meer, können Wellen früher entdecken. Die Boards für die Welle sind meist mit einer spitzeren Nose und wendig, sodass sich Manöver surfen lassen.

Informationen

Stand Up Paddling ist eine Disziplin beim Deutschen Kanu-Verband. 

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