Events, Festivals und Nachrichten aus der Wasserport-Szene: Contests, Diskussionen über Revier-Verbote und olympische Disziplinen. Zudem gibt's Kolumnen und Skurriles aus dem Ausrüstungs-Dschungel.
Wie eine Welle bewegen sich Arme und Beine und mit der Welle hebt und senkt sich das Board. Ein Tag ganz im Zeichen des Elements Wasser sowohl auf dem Meer als auch an Land.
Die Stimmung ist trotz Schlafdefizits gut. „Um unseren Titel zu verteidigen, müssen wir uns noch arg ins Zeug legen“, berichten Jonas Hallberg und Till Barth, die mit der „Hinden“ bei der Baltic 500 nach der Umrundung von Læsø wieder auf dem Kurs nach Kiel sind. Nach 2 Tagen, 23 Stunden, 17 Minuten und 26 Sekunden gesegelter Zeit haben sie es geschafft - die Titelverteidigung ist geglückt.
Abgesagte Regatten, heimkehrende Segler und die Frage, wie es weiter geht mit der Olympiaqualifikation und den Olympischen Spielen. Die SeglerInnen des German Sailing Teams sind wieder zuhause. In selbstgewählter Quarantäne oder beim Heimtraining in den eigenen vier Wänden - momentan heißt es für sie: warten.
Das Meer ist offen, die Infrastruktur teilweise eingeschränkt. Wer nicht auf den Wassersport verzichten möchte und nicht auf einen Verein angewiesen ist, findet seinen virusfreien Platz auf dem Wasser. Das Schöne beim Surfen, Kiten oder Segeln: alleine oder nur mit einem Segelpartner ist der soziale Kontakt minimiert, der Abstand zwischen Booten und Brettern gewahrt und der Wind pustet den Kopf frei. Abschalten von der Nachrichten-Schwemme, der man sich nur schwer entziehen kann. Die Natur genießen und sich fit halten – körperlich und mental.
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